Zu den Deichereignissen in Oberhausen meldet sich DIE LINKE.LISTE kritisch zu Wort

Da Hochwasserschutz Daseinsvorsorge ist, muss er vorausschauend, überregional, ökologisch und sozial verträglich organisiert werden. Es geht darum, Hochwässer möglichst zu vermeiden, Folgen zu mindern und Schäden zu regulieren. Dabei muss die Klimafolgenanpassung berücksichtigt werden, das bedeutet, dass die Deiche höher gebaut werden müssen als in der Vergangenheit.

DIE LINKE startet mit dem Roten Socken Empfang erfolgreich das Wahljahr 2024

Am Freitag hatte der Kreisverband der Partei DIE LINKE zum Neujahrsempfang eingeladen, der in Oberhausen seit jeher „Rote Socken Empfang“ heißt, in humorvoller Anlehnung an die CDU Kampagne gegen die damalige Vorgängerpartei PDS.
Die Kreissprecherinnen und –sprecher Heike Hansen und René Höffken begrüßten die Anwesenden im gut gefüllten Paroli-Treff.

AfD ausgekontert – Puerto Morazan-Park behält seinen Namen

In der Bezirksvertretung Alt-Oberhausen wollten die Rechten den Puerto Morazan – Park umbenennen lassen, um die Geschichte der Solidarität mit dr Revolution Nikaragua zu tilgen.
Unsere Bezirksvertreterin hielt mit ihrem Statement dagegen, der schöne Park behält seinen Namen und wird weiter an die gelebte internationale Hilfe erinnern.

Neujahrsgrüße DIE LINKE.LISTE – Zusammenhalt statt sozialer Kälte

Wir hoffen, sie hatten geruhsame Feiertage und sind gut ins neue Jahr gekommen.
In unserem Neujahrsgruß befassen wir uns mit den zahlreichen sozialen Herausforderungen und strukturellen Problemen, die dringend angegangen werden müssen.
Die katastrophale kommunale Haushaltslage durch die ungerechte Verteilung der Sozialkosten von Bund und Land müssen aus unserer Sicht im Vordergrund der politischen Bemühungen stehen.

Grüne Enthaltung verhindert Resolution gegen Sozialkürzungen

Für die Ratssitzung am Montag war eine aktuelle Stunde anberaumt worden, um über das Haushaltsdefizit von 100 Millionen und die Unterfinanzierung der Kommune durch Land und Bund zu sprechen. Die Träger der Freien Wohlfahrtspflege hatten in einem Offenen Brief Alarm geschlagen, da mit den bereit gestellten Geldern die Aufgaben nicht länger zu bewerkstelligen sind. Inzwischen gibt es eine temporäre Lösung für die nächsten Monate, doch das strukturelle Defizit bleibt.

STOAG handelt auf dem Rücken ihrer Beschäftigten: LINKE.LISTE fordert Stadt als Hauptgesellschafterin

Die Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs sind genervt von der seit langem festzustellenden Unzuverlässigkeit des STOAG-Angebots: enorme Verspätungen, regelmäßige Ausfälle verschiedener Busverbindungen und nun,  bis auf Weiteres,  die Einstellung einer kompletten Linie. Dass in dieser desaströsen Situation allerdings Zusatzfahrten zur Bedienung der neuen Mitte vorgehalten werden, stößt auf Verärgerung.

Ratsrede zum Basisgesundheitsbericht

Wer in Oberhausen lebt, stirbt deutlich früher! So titelte vergangene Woche die WAZ im Zusammenhang mit dem vorgestellten Basisgesundheitsbericht.
Doch diese Erkenntnis ist nicht neu. Unsere Stadträtin Heike Hansen nimmt Stellung und zeigt Ursachen wie Lösungsansätze auf.

DIE LINKE.LISTE bringt Resolution gegen Sozialkürzungen ein

Mit der Resolution „Zusammenhalt statt sozialer Kälte – Oberhausen stellt sich gegen Sozialkürzungen!“ ruft DIE LINKE.LISTE die demokratischen Fraktionen im Stadtrat auf, sich auf der Sitzung am 11. Dezember geschlossen gegen die Unterfinanzierung der Kommune durch Land und Bund zu stellen, um die Finanzierung der sozialen Infrastruktur durch die Arbeit der Träger der Freien Wohlfahrtspflege sicher zu stellen.

DIE LINKE.LISTE fordert Senkung der Fernwärmepreise

Kaum wird es kalt, schon erklärt die Energieversorgungsgesellschaft Oberhausen (EVO, dass sie die Preise bei tausenden Fernwärmekunden verdoppelt.
Dabei hatte die EVO erst im letzten Quartal des vergangenen Jahres die Preise um über 60 Prozent erhöht. Während die Preise für Strom- und Gaskunden aktuell leicht sinken, wurde bei der Fernwärme erneut drauf geschlagen. Bereits zum 1. Oktober 2023 hat die Energieversorgung Oberhausen (EVO) die Preise zum zweiten Mal in Folge deutlich angehoben.