DIE LINKE.LISTE sammelt Unterschriften für „Volksinitiative Gesunde Krankenhäuser NRW“

Die umfassende Versorgung von Patient*innen ist vielerorts gefährdet oder kaum noch aufrecht zu erhalten. Die Situation des gesamten Krankenhauspersonals ist von schlechten Arbeitsbedingungen und zu geringer Bezahlung geprägt.

Ein landesweites Bündnis aus Sozialverbänden und politischen Organisationen hat sich zur Volksinitiative „Gesunde Krankenhäuser NRW“ zusammengeschlossen, um die Situation im Sinne der Menschen zum Positiven zu verändern. In vielen Städten werden nun Unterschriften für die Initiative gesammelt.

Vortrag: Das Gesundheitswesen in Kuba

Im Rahmen der monatlichen Mitgliederversammlung referierten Kreissprecher Jens Carstensen und Kulturausschussmitglied Jürgen Dittmeyer über die Gesundheitssituation auf Kuba und die Notwendigkeit, die Witschaftsblockade endlich zu beenden.

Volksinitiative für gesunde Krankenhäuser in NRW

Die Volksinitiative für gesunde Krankenhäuser in NRW fordert ein gemeinwohlorientiertes Gesundheitswesen ohne Profite, dafür wohnortnah und mit guter Versorgung und Arbeitsbedingungen für Patient*innen und Beschäftigte.

DIE LINKE lässt Betroffene der Corona-Krise zu Wort kommen

Die Corona-Pandemie zeigt: Wer vorher schon wenig hatte, der verliert am meisten. Wer vorher bereits prekär lebte, hat nun immense Existenzängste. Wer in einem systemrelevanten Beruf arbeitet, hat derzeit zwar einen sicheren Job, steht aber nicht selten vor dem Kollaps. Das Klagen dieser Menschen verhallt jedoch ungehört. Das darf so nicht weitergehen, deshalb startet DIE LINKE NRW die Kampagne „Du hast das Wort“. Ab Mitte Januar werden in Kurz-Videos Menschen von ihren Erfahrungen in Zeiten von Corona berichten.
Den Anfang machen Pflegekräfte ab dem 19. Januar.

Kein Stellenabbau in den Ameos-Krankenhäusern!

Entgegen der Zusage, die rund 2000 Arbeitsplätze nach der Übernahme zu erhalten, hat der Krankenhauskonzern Ameos nun angekündigt, die Technikabteilung der Oberhausener Krankenhäuser St. Josef, St. Marien und St. Clemens zu schließen.

KKO Übernahme durch Ameos: Arbeitnehmer*innenrechte sichern

In gestrigen Sozialausschuss wurde auf Anfrage der Fraktion DIE LINKE.LISTE über den aktuellen Stand der Übernahme des KKO Klinikums berichtet.

Die Stadtverwaltung setzte die Fraktionen darüber in Kenntnis, dass die Unternehmensgruppe Ameos nach der abgeschlossenen Übernahme und der Beendigung des Insolvenzverfahrens nun Umstrukturierungen von Fachabteilungen beantragt habe. Was genau das zu bedeuten hat, konnte nicht beantwortet werden.

DIE LINKE.LISTE: Schulöffnung verschieben

Am 23. April sollen in Oberhausen die Schulen wieder öffnen. Lehrpersonal wie auch Schüler*innen hatten insgesamt rund nur eine Woche Zeit, sich auf die neue Situation vorzubereiten. Wichtige Fragen zum Infektionsschutz sind hingegen nicht oder nicht ausreichend beantwortet.

Kommunal-Newsletter zum Thema „Corona“

Jeden Monat erscheint unserer Kommunal-Newsletter, der die wichtigsten Veröffentlichungen, Initiativen und Aktionen des jeweils letzten Monats rund um den Kreisverband, der Ratsfraktion und dem Bundestagsabgeordneten Niema Movassat darstellt. Da aktuell „Corona“ das bestimmende Thema ist, haben wir hierzu einen aktuellen vierseitigen Überblick erstellt.  

Nein zum Epidemie-Gesetz in NRW! Grundrechte schützen!

Die Landesregierung hat ein Epidemie-Gesetz vorgelegt, das es in sich hat. Die Regierung unter Ministerpräsident Laschet (CDU) soll im Zuge der Corona-Krise zu weitreichenden Grundrechtseingriffen befugt werden, was der Oberhausener Bundestagsabgeordnete Niema Movassat (DIE LINKE) scharf kritisiert. Er hat hierzu eine Petition gestartet.

Corona-Virus: Zeit für Besonnenheit und Solidarität

Jetzt ist besonders Zeit, um solidarisch mit den Mitmenschen zu sein und besonnen zu handeln. Angst und Panik sind immer ein schlechter Ratgeber. Wir rufen dazu auf, zu schauen, ob Menschen in der Nachbarschaft Hilfe benötigen, weil sie den Risikogruppen angehören. Ohne Körperkontakt kann zum Beispiel für andere eingekauft werden. Einige Menschen organisieren bereits Nachbarschaftshilfe, das ist vorbildlich.