Neujahrsgruß 2022: Die Pandemie bezwingen und den Reichtum endlich gerechter verteilen!

Lieber Oberhausener*innen,
wir hoffen, dass die Verhältnisse sich zum Guten wenden und werden unsere Möglichkeiten nutzen, uns dafür einzusetzen. An manchen Stellen heißt es aktuell einfach durchhalten und den Mut bewahren, an anderen gilt es zu widersprechen und für die Interessen der Vielen einzutreten. Die Gesellschaft ist in Bewegung. Wohin sie sich bewegt, ist keineswegs beschlossen.
Daher bringen Sie sich ein und sagen Ihre Meinung!
Wir wünschen Ihnen, Ihren Familien und Freund*innen ein gesundes, erfolgreiches und frohes neues Jahr!

DIE LINKE Oberhausen wählt neuen Kreisvorstand

Am 12. Dezember hielt DIE LINKE. Oberhausen ihren Kreisparteitag ab.
Neben den Delegiertenwahlen für die Aufstellungsversammlung der Landesliste für die kommende  Landtagswahl im Mai 2022 wurde auch ein neuer siebenköpfiger Kreisvorstand gewählt.

DIE LINKE unterstützt Proteste gegen die AfD

Am Donnerstag, den 23. September, plant die AfD eine Wahlkampfveranstaltung in Sterkrade.
Beide antifaschistischen Bündnisse in Oberhausen planen Kundgebungen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.

Konsequent: Kein Podium mit Rechten!

Für den 17. September plant das Bertha-von-Suttner Gymnasium wie vor jeder Wahl eine Podiumsdiskussion für die Schüler*innen.
Eingeladen sind die Direktkandidat*innen der im Bundestag vertretenen Parteien.
DIE LINKE wird an dieser Veranstaltung nicht teilnehmen, da die Schulleitung sich zum wiederholten Male entschlossen hat, auch den Kandidaten der Rechtsaußen Partei AfD einzuladen.

DIE LINKE. Oberhausen trauert um Esther Bejarano

Am Samstagmorgen, den 10.07.2021, ist Esther Bejarano im Alter von 96 Jahren verstorben. Die Holocaust-Überlebende und Ehrenpräsidentin der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN/BdA) war Zeit ihres Lebens als Musikerin und Aktivistin gegen Rechts bekannt.

DIE LINKE Mitglied aus Oberhausen an Friedensdelegation gehindert!

Am Samstag wollte unser Mitglied Agilan Waradarajah an der internationalen “Delegation für Frieden und Freiheit in Kurdistan” teilnehmen. Stattdessen wurde er am Düsseldorfer Flughafen von der Polizei über sieben Stunden festgehalten und an der Ausreise nach Erbil im Nordirak gehindert.