Bei der Protestaktion am Sonntag für den Erhalt der Buche an der Kewer Straße hat unser Fraktionsmitglied Michael Risthaus klare Stellung gegen die geplante Fällung des 100jährigen Baums bezogen.

Linke Liste: CDU-Kampagne gegen Geflüchtete schadet Stadtgesellschaft

Die CDU gibt Menschen mit Fluchthintergrund die Schuld an sozialen Missständen. In seiner Stellungnahme weist Fraktionsvorsitzender Yusuf Karaçelik diese Verlautbarungen scharf zurück und erklärt, was stattdessen passieren muss, um Armut zu bekämpfen und die Daseinsvorsorge für alle Menschen in Oberhausen zu erhöhen.

Klausurtagung: Linke Liste legt Schwerpunkte für die kommende Arbeit fest

Vom 13. Bis 15. September hat die Ratsfraktion Die Linke Liste im Salvador-Allende-Haus in Oer-Erkenschwick ihre jährliche Klausur durchgeführt.
Dabei wurde die politische Arbeit der Fraktion resümiert und die Schwerpunkte für die kommende Zeit festgelegt.
Fazit: Unsere Fraktion ist gut aufgestellt. Wir treten 2025 erneut mit einer offenen linken Liste in allen Wahlkreisen und mit einer Liste zur Integrationswahl an und werden einen OB-Kandidaten stellen. Es geht um viel, eine lebenswerte Stadt braucht eine starke linke Opposition.

Linke Liste fordert neuen Schulentwicklungsplan für Oberhausen

Die Ratsfraktion Die Linke Liste kritisiert, dass der letzte Schulentwicklungsplan bereits acht Jahre alt ist. Kommunen sind verpflichtet, für ihren Bereich eine mit den Planungen benachbarter Schulträger abgestimmte Schulentwicklungsplanung zu betreiben.

Gustavstraße: Leerstand und Sanierungsstau

Am vergangenen Montag hat die Ratsfraktion Linke Liste die Arbeitersiedlung Gustavstraße besichtigt. Im Zuge einer Führung informierten Anwohnerinnen und Anwohner über die aktuelle Situation in der Siedlung, die vor über 30 Jahren durch Proteste und Hausbesetzungen vor dem Abriss gerettet worden war.

20. August: Urteil im Prozess um Anschlag auf das Linke Zentrum Oberhausen erwartet

Am kommenden Dienstag findet ab 13 Uhr am Landgericht Duisburg der zweite Prozesstermin zum Anschlag auf das Linke Zentrum vor zwei Jahren statt. Die beiden Neonazis Nina Schmidt und Stefan Laniewski zeigten sich beim ersten Verhandlungstag geständig und beteuerten wenig glaubhaft, ihre Gesinnung geändert zu haben. Ihre Verteidiger versuchen sehr durchschaubar, den Bombenanschlag als Zufallstat zu entpolitisieren.